undarstellbar

Für theologiestudierende.de habe ich Jonathan Schöps ein paar Fragen gestellt und er hat sie mir dankenswerter Weise beantwortet. Jonathan studiert an der Bauhaus-Universität Weimar Visuelle Kommunikation und arbeitet freiberuflich als Grafikdesigner. Als Teil seiner Bachelor-Arbeit hat er das Projekt “undarstellbar – visuelle Gedanken zu Gott” begonnen, für das er im letzten Jahr mit dem Herder-Förderpreis ausgezeichnet wurde. „undarstellbar“ weiterlesen

Spätschau.de

In den letzten Tagen habe ich mir ein Zweitblog aufgesetzt. Die Spätschau soll als Appendix zu diesem Blog dienen. Dort werde ich kurze Videoempfehlungen und Gedanken zur Nacht veröffentlichen. Zur abendlichen Stunde – täglich, um 22:30 Uhr – wirst Du auf Spätschau.de und per Twitter (@spaetschau) also mit einem Betthupferl versorgt. Das kann ein Gespräch oder Ausschnitt aus einer Late-Night-Show sein, manchmal auch eine Dokumentation oder einfach etwas zum Lachen.

Wie viele von Euch schaue auch ich mir häufig Videos und lustige Sachen im Netz an. Dazu kommt noch mein Interesse an Gesprächen und Dokumentationen. Solches kurzes Weiterreichen von Videos habe ich bisher mit Twitter erledigt oder ganz selten auch mal auf diesem Blog. Die Umgebung von philipp-greifenstein.de aber eignet sich meiner Meinung nach nicht dafür, immer mal wieder extrem kurze Videoempfehlungen einzustreuen. Das beißt sich mit dem, was ich hier sonst so schreibe.

Außerdem wird die Spätschau meinen #GuteNacht-Gruß auf Twitter (“Goodnight and godspeed”) ablösen. Stattdessen werde ich einfach jeden Abend retweeten, was die Spätschau so bringt. Außer wenn ich es vergesse, wer nichts verpassen will, sollte also schon der Spätschau selbst auf Twitter folgen.

Ich schaffe mir auf Spätschau.de jetzt ein eigenes, dauerhaftes Archiv sehenswerter Videos aus dem Netz. Und Du als Leser dieses Blogs hast auch etwas davon, wenn Du willst: jeden Tag ein Hupferl zum Nachdenken und Anschauen zur abendlichen Stunde.

(#): Spätschau.de
Twitter: @spaetschau

Über das Einschlafen

Mit dem Einschlafen ist das ja so eine Sache. Manchen fällt das total leicht, nicht nur abends im Bett, sondern auch zwischendurch in der Bahn oder im Auto. Während ich mit Letzterem keine Probleme habe, liege ich des Abends gerne einmal wach und grüble vor mich hin. Da ist es gut, wenn man ein gutes Buch zur Hand hat. Für das Lesen von Papier ist es jedoch notwendig, eine gewisse Beleuchtung sicherzustellen. Diese wiederum wird nicht an jedem Abend von der Mitbewohnerin goutiert. Deshalb habe ich es mir an zahlreichen Abenden zur Übung gemacht, statt zu lesen einfach etwas anzuhören. „Über das Einschlafen“ weiterlesen