Zu Weihnachten 2012 gab es hier in meinem Blog das erste Bullshit-Bingo für den Weihnachtsgottesdienst oder die Vesper am Heiligen Abend. Das Bullshit-Bingo wurde 5000 Mal angeklickt. Eine Verbreitung, die ich mir damals garnicht habe vorstellen können. Ein paar Leute haben das Bullshit-Bingo tatsächlich mit in die Kirche genommen. Auf Grund des großen Erfolgs habe ich das Bullshit-Bingo für dieses Jahr erweitert. Außerdem könnt Ihr hier ein PDF-Dokument herunterladen, mit dem vier Personen das Bingo spielen können.
Ein Bullshit-Bingo kann man wie ein traditionelles Bingo spielen, oder aber man schmunzelt einfach beim Lesen. Warum sollte man nicht auch einmal bei einer Weihnachtspredigt Spaß am Ankreuzen haben? Wer vier in Reihe hat, ruft laut: Bullshit-Bingo!
Was es mit dem Bullshit-Bingo auf sich hat, erkläre ich in diesem kurzen FAQ-Artikel.
Kommentare
8 Antworten zu „Es geht weiter … – Bullshit-Bingo “Weihnachtspredigt” 2.0“
[…] Philipp Greifenstein hat die Fantasielosigkeit weihnachtlicher Prediger treffen in einem Bullshitbingo auf den Punkt gebracht. Statt eines frischen Weihnachtswindes, der die frohe Botschaft neu in die […]
[…] der Kerngemeinde und den Feiertagsbesuchern zu predigen, jenseits von Kulturkritik und Phrasendrescherei? Vielleicht, dass auch wir Christen Weihnachten und Jesus Christus nicht besitzen, sondern so wie […]
ich hab letztes Jahr an Weihnachten sogar darüber im Gottesdienst gepredigt…
Toll, gibts denn die Predigt irgendwo zwecks Verlinkung?
[…] Bullshit-Bingo zur Weihnachtspredigt […]
[…] wie ein allzu romantisches Wintergedicht, dem man als Theologiestudent dann gern mal mit Phillipps Bingospiel zu Leibe rücken will. Wie(!) dieses Ziel nun aber zu bewerkstelligen ist – ob per […]
[…] eben nur scheinbar selbstverständlich ist. Philipp Greifenstein hat dies mit seinem Bullshit-Bingo zur Weihnachtspredigt schon zwei Mal deutlich gemacht. Er hat damit nicht nur für Heiterkeit unter […]
[…] Hinweis: Das von uns zitierte «Bullshit-Bingo» zu Weihnachten stammt ursprünglich von Philipp Greifensten – siehe hier. […]